January 17th, 2009
Während Herbert und Roman soeben ihre letzten Stunden im Flugzeug zurück ins kalte Österreich verbringen, von mir noch ein Update der letzten Tage unseres Aussie-Trips.
Letzten Samstag (10.1.) um 6 Uhr mussten wir unser gemütliches Zimmer im Lasseters Hotel in Alice Springs verlassen um uns 3 Tage der brütenden Hitze und tausenden nervigen Fliegen mitten im Herzen Australiens auszusetzen. Das erste Ziel unserer Outback-Safari war – wie könnte es auch anders sein – der Uluru (oder Ayers Rock) und es ist wirklich ein beeindruckender “Stein”. Nach den typischen Touristenfotos, bildeten wir uns ein, eine 5 km Wanderung um den halben Uluru machen zu müssen und das zu Mittag bei über 40°C. Von Schatten natürlich keine Spur. Dafür genoßen wir dannach den Sonnenuntergang mit einem Glas Sekt und Blick auf den rot leuchtenden Uluru. Amazing
Die Nacht verbrachten wir natürlich unter freiem Himmel. Unser einziger Komfort war ein sogenannter Swag, in dem man sich mit einem Schlafsack hineinlegen kann. Diesen Swag kann man sich wie einen 2. Schlafsack vorstellen, der unten eine Matte hat, damit es bequemer ist am Boden zu liegen.
Tags darauf wurden wir um 4 Uhr in der Früh mit einem fröhlichen “Wakey, wakey” begrüßt. Nach einem schnellen Frühstück war es nämlich schon an der Zeit um sich auf den Weg zu machen, um den Sonnenaufgang über den Uluru und Kata Tjuta (der von Weiten meiner Meinung nach übrigens Interessanter aussieht als Uluru) zu sehen. Zweiterer war auch das Ziel unserer nächsten Wanderung, die um einiges entspannter, angenehmer und vor allem kühler (wir waren ja auch schon wieder um 10 Uhr am Vormittag zurück) war als Tags davor der Uluru Walk. Auch recht interessant: Dieser Walk ist ab 11 Uhr vormittags gesperrt aufgrund der Hitze. Vielleicht könnt ihr euch so etwas vorstellen wie heiß, dass es dort wird
Am letzten Tag (“wakey, wakey” um 4 Uhr natürlich) fuhren wir zum Kings Canyon. Dieser besteht aus Sandstein und die Wände sind teilweise bis zu 300 m hoch. Auf der Hälfte der 6 km langen Strecke befindet sich ein Wasserloch, das vom sogenannten Garten Eden umrandet ist und wo trotz der hohen Themperaturen einige grüne Pflanzen wachsen.
Sehr müde und etwas fertig gings dann am späten Nachmittag wieder zurück nach Alice Springs. Alles in allem eine interessante, aber auch anstrengende Tour, die ein schöner Abschluss war Und nach ein paar Bierchen am Abend im Saloon mit den anderen Tourteilnehmern reisten wir am Dienstag wieder nach Byron. Am Mittwoch war gemütlich Strandliegen, noch bissl einkaufen und tratschen angesagt, bevor Herbert und Roman Donnerstag um 6 in der Früh die Heimreise antraten.
Für mich gehts nächsten Freitag, dem 23. Jänner, wieder nach Österreich und wer Lust hat darf mich am Sonntag um 8:35 Uhr in Schwechat nach einem halben Jahr Australien in der Heimat begrüßen.
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January 9th, 2009
Das letzte Update ist nun schon ein weilchen her. Sitzen gerade am Pool des Lasseters Hotel Casino (Merry Christmas )
Die Verlängerung des Aufenthaltes in Sydney hat sich als nicht so schlecht erwiesen, so hatten wir einiges mehr Zeit uns die Stadt in Ruhe anzusehen und auch ein paar wirklich nette Nachtspaziergänge gemacht – natürlich mit Kamera
Nebenbei haben wir uns im Aquarium die Zeit vertrieben, das Opera House besucht, die dort überfüllten Beaches angesehen (inkl. Sydney-Sonnenbrand), sind auf den Sydney Tower gefahren, Paddys Market war auch am Plan, eine Fahrt mit der Monorail musste genau so sein wie vieles vieles vieles mehr
Aja und die Doughnuts bei Krispy Kremes sind nur zu empfehlen!
Nachdem wir am 5ten noch in unseren Firmen vorbeigeschaut haben gings dann ab zum Flughafen um gegen Mitternacht dann in Melbourne zu Landen. Nach dem Ablegen von 70 AUD waren wir dann auch in unserem Hostel. Am Dienstag gings dann in die Stadt über den Alberts Park. Angekommen mussten wir uns gleich mal auf das Eureka Skydeck schwingen um uns Melbourne in voller Pracht anzusehen. Einfach wahnsinn und ich muss sagen mir gefällt Melbourne besser als Sydney
Danach haben wir Nelson, einen Mitarbeiter der Fast Lane Sydney, getroffen und er hat uns danach außerhalb von Melbourne den Dandenong Ranges National Park gezeigt. Am nächsten Tag hat uns Nelson dann um 7:30 Uhr vom Hostel abgeholt und wir sind direkt zu den 12 Aposteln gefahren um danach die Great Ocean Road zu cruisen Wir haben dort viel gesehen, viel Sand, viel Stein, viel Wasser, viel Grün, viel nichts und Koalas
Um mit einem Wort diesen Tag auszudrücken – AMAZING!!!!! – und vielen Dank an Nelson das er als Fahrer und Tourguide fungiert hat – Danke!
Wie immer, in der Früh um 6 Uhr gings dann wieder zum Flughafen in Melbourne und ab nach Alice Springs. Hier sind wir nun seit gestern und kämpfen uns mit diesen ärgerlichen Fluggesellen ab – den Fliegen. Wo die überall hineinkraxeln wollen – unglaublich. Dafür wird heute ein FlyNet gekauft sonst überleben wir die morgen um 6 Uhr startende Outback Safari nicht
Somit so gut, wenn uns die Fliege nicht gefressen haben, landen wir 3 Tage später wieder in Alice um danach die letzte Reise innerhalb Australiens anzugehen – zurück nach Brisbane und Byron.
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January 3rd, 2009
Kurz, damit es auch jeder weiß. Wir haben unsere Tour ein wenig abgeändert. Anstatt mit einem Wicked Camper heutet von Sydney aufzubrechen bleiben wir noch etwas. Der Grund dafür ist einfach, keine Camper mehr verfügbar. Nun fliegen wir am Montag den 5ten nach Melbourne und landen dort gegen 23:50 Uhr.
Aus diesem Grund haben wir und nun im D*Lux Hostel ein Zimmer genommen und um meinem Frust bissal Luft zu lassen von Delux is das nix zu erkennen
Empfang voll unfreundlich und hektisch, die gestern gebuchten Zimmern (welche auch bezahlt wurden) sind heute nicht mehr verfügbar und das Geld das wir weniger Zahlen würden mit den jetzigen Zimmern dort kriegen wir auch nicht zurück.
Was solls, 2 Nächte dann gehts ab nach Melbourne und dann ins Outback – zum Glück ist Sydney eine doch sehr nette Stadt
Cheers Herbert
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January 2nd, 2009
Kurz vor Abfahrt vom Hostel in Brisbane war kleine Panik aufgekommen dass uns der Flieger nicht zurücklässt. Haben es aber dann doch noch locker geschafft. Und die nächste gute Nachricht: Pramod hat angeboten uns alle 4 aufzunehmen – großen Dank an ihn. Somit waren alle Unsicherheiten gelöst und es ging ab in die Innenstadt und zu einem meiner jap. Lieblingsrestaurants – Ramen Kan neben Paddy’s Market.
I feel at home!
Noch ein kurzer Abstecher in den Darling Habour und als nächstes Vorbereitungen für das Fest am Abend. Mit einer selbst gebastelten Eisbox und den Tipps vom Tourist Information Center, dass wir uns nach Balls Head aufmachten sollten, schnappten wir uns eine Fähre nach North Sydney. Dort mussten wir die Sicherheitskräfte 2man davon überzeugen, dass wir durch das Gebiet mit Alkoholverbot durch wollten und nicht drinnen bleiben. Haben uns auf Raten eines Polzisten dann noch ein Taxi genommen, dessen Fahrer meinte, dass es keine Straßen gibt auf unserer Karte und er uns daher dort nicht hinbringen kann (wohlgemerkt, es war eine Fährenkarte …)
Nach gut 2 Stunden haben wir den Aussichtspunkt erreicht. Und es war der Mühe wert. Die Habour Bridge 200m links von uns, das Opera House gleich dahinter und vor uns die Skyline. Mit ausgezeichnetem Blick auf 3 der Feuerwerksboote. Beim Mitternachsfeuerwerk ging dann die Post ab. Der Himmel in leuchtende Farben getaucht und die eine Funken spühende Habour Bridge. Amazing!
Happy New Year everyone!
A guads Naigs!
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January 2nd, 2009
Wir sind mit dem Bloggen ein wenig hinterher. Deswegen hier eine schnelle Zusammenfassung der letzten Tage.
Hervery Beach & Fraser Island
Letzten Montag war unser Tagesausflug nach Fraser Island dran. Die größte natürliche Sandinsel der Welt. Und wer nun wie ich an eine flache Ebene aus Sand denkt, ist weit gefehlt. Die Sandmassen haben sich zu Hügeln aufgertürmt und das meiste der Insel ist von einem Subtropischen Wald bewachsen. Der Transport erfolgt über Offroad-Busse. Für unseren Guide war es der 1. Tag allein mit einer Gruppe und wird ihn wohl nicht vergessen: Kaputte Klimaanage und ein fast unpassierbarer Weg, der nur durch kräftiges anschieben überwunden wurde. Manpower eben.
Die verschiedenfarbigen Sandarten haben mich weniger fasziniert. Das Schiffswrack am Strand und die klaren Süßwasserseen dann aber doch. Lake McKenzee hätt ich gerne bei mir zu Hause um die Ecke.
Travel to Brisbane
Auf dem Weg nach Brisbane haben wir in Caloundra halt gemacht. Weil uns das Wetter in Hervey Beach nicht so gut gesonnen war, freuten wir uns umso mehr, dass wir mal wieder einen anständigen Strand und brennheißer Sonne genießen konnten. Und auch endlich keine Stingers mehr! Plantschen ohne Schutzanzug – spitze.
Und zwischendrinn einen Eiskaffee gegönnt. So lass ich mir das leben echt gefallen
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December 29th, 2008
Willkommen Townsville, hieß es gegen 19 Uhr am 22sten Dezember. Die Weihnachtsbeleuchtung erhellte die Straßen der Stadt uvernd die 4 unerschöpflichen Österreicher versuchten irgendwie ein Zimmer zu bekommen. Zwei Twin Rooms in der Reef Lodge waren das Ergebnis und um der Freude noch mehr Ausdruck zu verleihen gabs an der Bar um die Ecke für 4 bestellte Guinness ein T-Shirt gratis drauf (um schöne 18 AUD). Natürlich haben alle ein T-Shirt bekommen und wir die Gläser auch sauberst geleert.
Nach einem kurzen Weihnachtsshopping gings weiter nach AirlieBeach. Doch vorher wurde noch in AlvaBeach halt gemacht und wir durften die Künsten einiger Kiter, darunter auch Winki, betrachten und festhalten. Wahnsinn was hier so abgeht – Patrick M. halt dich ran, ich übe schon fürs Fotoshooting!!!
In AirlieBeach angekommen, gings zu allererst zu Lisi’s Eltern die einige Stunden vor uns angekommen waren. Früh am Morgen des 24sten wurden die Sachen gepackt und wir verabschiedeten uns für die Festtage vom Festland. Die Waltzing Matilda (ein 2mastiges Segelboot mit 1,6 m Tiefgang) war für die nächsten 3 Tage unsere Heimat.
Entspannung pur versprach und bot uns der Segeltrip rund um die Inseln von Whitsunday mit dem krönenden Abschluss – weiße Weihnachten auf WhiteHavenBeach.
Die Zeit verging wie im Flug, auf dem Top Deck liegend und in der Sonne badend. Endlich fand ich die Zeit an meinem Buch weiterzulesen, die Sterne zu zählen (was kommt nach einer Billion? ), die Ruhe zu genießen anstatt sie zu vermeiden und mit Winki einige crazy Stunts vom Boot zu machen
Leider gings heute, dem 26sten, wieder vom Boot herunter aufs Festland. Schade eigentlich, ich hab mich schon sehr wohl auf dem Meer gefühlt, speziell wenn die Nacht hereinbrach. Egal, der Vorteil vom Festland ist nicht zu verachten und das Duschen darf mal länger ausfallen. Nun gehts dafür ab ins Bett um morgen nach Fraser Island aufzubrechen. Wir haben für ca. 900km gute 2 Tage Zeit bevor wir wieder den nächsten Trip starten.
So lustig die Tour bis jetzt auch war, genau so anstrengend war sie. Wieder einmal sind wir um 23 Uhr schon lange im Zimmer und Lisi, Roman und Winki schlafen schon seit einer geraumen Zeit neben ihren Büchern im Bett – tief und fest.
Good Night and Merry Christmas Herbert
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December 26th, 2008
Nach unserem amazing Tauchtrip zum Outer Great Barrier, hatten wir Samstag Abend endlich wieder festen Boden unter unseren Füßen und trafen in Cairns wieder auf Winki, der uns von nun an bis Sydney begleitet. Der Abend stand im Zeichen von Winkis Abschied aus Cairns. Ganz nach australischer Art gabs BBQ an einem der öffentlichen Grillplätzen (gibts hier an jedem Strand, Park,…) mit abschließendem gemütlichen Zusammensitzen in der Lagune mit Blick auf Meer.
Winki BBQ
Sonntag Früh wurde Winkis Auto voll beladen und die Reise in den Süden begann. Nach einem kurzem Stop am Flying Fish Point (leider wurden wir enttäuscht, keine fliegenden Fische ), startete unsere Mission -> Mission Beach. Traumhafter Strand, blaues Meer, Palmen und Sonnenschein. ABER man darf nicht ins Wasser, da überall giftige Quallen sind. Nur an zwei Stellen wurden Stinger Netze (ca. 50 x 50 m) aufgestellt wo man sich ein bisschen abkühlen kann.
stinger netz
Nächster Tag, 2. Teil der Mission: Mit dem Water Taxi von Mission Beach auf eine kleine Insel namens Dunk Island. Dort erwarteten uns endlose Sandstrände, Palmen und Kokosnüße. Herbert vollbrachte das Kunststück und kletterte auf eine Palme um uns 3 frische Kokosnüße runterzuschmeißen. Nach harter Arbeit schafften wir es (man beachte – ohne Messer!) dann auch die Kokosnüße zu öffnen – mmmmmhhhhh ziemlich lecker
Im Moment sitzen wir wieder im Winki-Mobil und wir fahren Richtung Townsville wo wir den morgigen Tag verbringen werden, bevors für Weihnachten nach Whitsunday Island geht und wir auf meine Eltern treffen werden, die demnächst in Brisbane landen sollten.
Somit schon mal Merry Christmas and Happy Breath-Test wie die Polizei in Australien sagen würde…
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December 21st, 2008
Hlö!
Wir haben drei aufregende Tage auf einem Boot von ProDive im äußeren Teil des Great Barrier Reef hinter uns. Dafür mussten wir schon um 6 Uhr startklar sein. Hat sich aber total gelohnt. Da ich keinen Tauchschein hab, musste ich mich aufs Schnorcheln beschränken – vorerst. Nach dem 1. Mal raus war bereits klar weswegen Herbert stets vom Tauchen schwärmt. Und ich war auch ein klein wenig enttäuscht, dass ich zumal keine Kamera hatte, mit der ich die Eindrücke Unterwasser festhalten konnte, und auch ned mit runter konnte, um mir die Feinheiten aus nächster Nähe ansehen zu können.
Das Insrtuctor-Team war klasse drauf und hat mir bei beiden Dingen aus der Patsche geholfen. Ne Unterwassercam konnt ich am 3. Tag beim ersten Tauchgang mitnehmen. Wodurch ich selbst trotz Schnorchel mehr Zeit unter der Wasseroberfläche verbracht hab als darüber
Und gleich darauf hat mir Sue ein Jacket, Pressluftflasche, Gewicht usw. umgeschnallt und ich konnte mal ausprobieren wie man sich so als Fisch im Wasser fühlt. War und bin total begeistert. Vom Gefühl des Schwebens, auf Berührungsnähe zu Korallen, Anemonen und Fischen zu kommen. Ist von unten gleich nochmal ganz was anderes als von oben.
Eine kleine Liste von dem was ich alles auf den insgesamt 10 Schnorchel und 1 Tauchgang gesehen hab: Schildkröten, Reef Sharks (ja das sind Haie), Clownfische (mitsamt Nemo – er ist inzwischen erwachsen), Lippfische, Rochen, Butterflyfish uvm. Man sieht dem Riff aber auch an, dass es nicht mehr ganz intakt ist
Das Beste im Moment ist, dass ich einen extrem coolen Trip hinter mir hab und weitere 4 Wochen an Sonne und Spaß vor mir
cheers, Roman
PS: Dankeschön für die MMS von der BP Weihnachtsfeier. Hab mich sooooo drüber gefreut.
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December 16th, 2008
Hallo zusammen!
Wir (Roman und Herbert) sind gut in Brisbane gelandet. Nachdem wir doch einige Zwischenstopps und Aufenthalte in dem ein oder anderen Flughafen absitzen durften.
In Brisbane wurde dann schnell das Gepäck aufgenommen und nach einer ewig langen Wartezeit in den alten SAE Bus eingestiegen (@Flo ja den Bus gibts noch immer). Danach sofort nach Byron, Gepäck ins Zimmer geworfen, ein VB in die Hand genommen und mal entspannt. Auch wurde das Reisegewand sofort gegen Aussie-Style-Kleidung gewechselt – heißt soviel wie – BADEHOSE!!!!
Ja mit nem Handtuch bewaffnet gings dann an den Strand und ich (Herbert) hab mich wieder neu verliebt in Byron
Am Abend was gegessen, Bier getrunken und getratscht bis 23 Uhr und dann wie ein Stein ins Bett gefallen.
Aufgestanden um 9 und mal gutes Frühstück gemacht. Der Plan für heute ist ab ins SAE (das haben wir geschafft ) und wieder an den Strand – Lisi beim Surfen zusehen
Danach nach Byron, bissal einkaufen und auf ein Bier im Rails – morgen gehts ja dann schon weiter nach Cairns und ab aufs Meer den Fischen und Haien mal guten Tag sagen.
So long – Cheers
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December 13th, 2008
Juhuuuu, nun habens wir fast geschafft. In 5 Stunden ist alles erledigt, dann sitzen wir quasi schon im Flieger. Es ist alles gepackt! – oder sagen wir fast alles oder hoffentlich alles
Wurst in wenigen Stunden bin ich in Australien, dann ist alles relaxed und super!
Bis bald und wir halten euch am laufenden!
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